Das bereits im vorigen Kapitel erwähnte Vorstandskonzept aus dem Gründungsjahr kannte noch keine Projekte im Sinne der späteren Jahre. In ihm war aber ein Fernziel formuliert, das relativ schnell zu einem Projekt wurde, nämlich der Aufbau einer ortsnahen Versorgung mit altengerechten Wohnungen und stationärer Pflege. Schon am 28.10.1994 berichtete die HNA erstmals von Überlegungen unseres Vereins, das ehemals im Besitz des Kreisverbandes Kassel-Land der Arbeiterwohlfahrt befindliche Haus in der Niedervellmarschen Straße 6 in Ihringshausen für soziale Zwecke zu nutzen, beispielsweise dort altengerechte Sozialwohnungen einzurichten. Als dies Gebäude nicht mehr in Betracht kam, verlegten sich die Überlegungen und Gespräche auf den Bau eines Altenzentrums im Neubaugebiet Hasenstock mit einem geschätzten Flächenbedarf von 8.000 bis 10.000 qm. Im Frühjahr 1996 stellte Helmut Radi dem Vorstand und den Mitgliedern dafür ein detailliertes Konzept „Wohnen im Alter“ vor, das Räume für altengerechte Wohnungen, für Kurz- und Langzeitpflege, eine Begegnungsstätte und eine Tagespflege vorsah. In der Folgezeit wurden Gespräche mit der Gemeinde, dem Landkreis und dem Sozialministerium in Wiesbaden über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten, mit potentiellen Bauträgern, Investoren und Betreibern eines Altenzentrums über dessen Realisierbarkeit geführt. Anfang 1998, als klar wurde, dass der Landkreis Pflegeeinrichtungen nicht für eine Bezuschussung anerkennt, wurde das Konzept auf betreutes barrierefreies Wohnen mit rund 25 Wohnungen und einer Altentagesstätte als Begegnungsstätte reduziert. Die Gespräche wurden fortgeführt, vergleichbare Einrichtungen andernorts im Landkreis besichtigt.
Im Sommer 2000 lagen Pläne eines Architekten für ein entsprechendes mehrgeschossiges Gebäude mit behindertengerechten Wohnungen und einer Tagesstätte vor. Dem Verein wurde dafür ein Grundstück im Neubaugebiet mit einer Größe von 1.450 qm zum Preis von 315 DM je qm angeboten. An der Erstellung sehr interessiert zeigte sich allein ein Bauträger aus Vellmar, der dann u.a. die Seniorenwohnanlage in der Friedhofstraße in Ihringshausen errichtete. Nachdem im Jahr darauf die Mehrheitsfraktion des Gemeindeparlaments mitgeteilt hatte, dass sie keine Möglichkeit sehe, die erforderlichen Mittel für eine Altentagesstätte zur Verfügung zu stellen, beschloss der Vorstand am 20.09.2001 einstimmig, das Projekt zur Errichtung einer Altentagesstätte im Zusammenhang mit „Betreutem Wohnen“ nicht weiter zu verfolgen, da ohne gemeindliche Finanzmittel und ohne politische Unterstützung das Vorhaben nicht durchgeführt werden könne. In gewissem Sinn eine Wiedergeburt erlebte unser Projekt, als Wilhelm Kniffert in der Mitgliederversammlung am 31.03.2015 Pläne von Bürgermeister Karsten Schreiber erwähnte, am Hasenstock ein Gebäude mit Wohnungen für ältere Menschen und junge Familien mit Kindern, einem Begegnungsraum und eventuell einem Büro für den Nachbarschaftsverein zu bauen.
Auch seinem zweiten Projekt, das der Vorstand Ende 2001 in Angriff nahm, war kein Erfolg beschieden, und dies schon nach deutlich kürzerer Zeit. Ab Februar 2002 sollten einmal im Monat bis zu fünf Demenzkranke für 3 bis 4 Stunden betreut werden, auch um ihren Angehörigen mal eine Pause zu ermöglichen. Acht Vereinsmitglieder waren zur Mitarbeit bereit. Als Begegnungsort sollte der Raum der AWO in der Bruchstraße in Ihringshausen genutzt werden. Ende des Jahres musste der Vorstand konstatieren, dass der Treff mangels Interesse von Kranken nicht zustande gekommen ist.
Zu jener Zeit begann andererseits aber auch die Reihe der weitgehend überaus erfolgreichen Projekte unseres Vereins, ab 2002 Computerkurs, ab 2004 Leihoma/-opa, ab 2007 alt+jung, ab 2008 Gedächtnistraining, ab 2016 Trittsicher, ab 2017 Handykurs und ab 2019 SimA – Selbstständig im Alter.
Für einen Schnupperkurs für Senioren am PC fand der Vorstand in 2002 mit Professor im Ruhestand Roland Ernst einen Referenten mit Computererfahrungen. Seine Kurse erfreuten sich reger Nachfrage und fanden mehrmals im Jahr in Rothwesten statt. Anfang 2006 musste der Kurs pausieren, weil die PCs aus dem Jugendraum, in dem er zu der Zeit veranstaltet wurde, gestohlen worden waren. Ein Jahr später konnte dennoch im Protokoll festgehalten werden, dass der inzwischen 18. PC-Kurs stattgefunden hat. Auch wenn zwischenzeitlich in 2010 mal keine Nachfrage nach den Kursen bestand, wurden sie später wieder durchgeführt, bis der Referent in der Mitgliederversammlung am 27.04.2016 resümierte, dass die Senioren, die jetzt in Rente gehen, Computerkenntnisse mitbringen, weshalb der Bedarf für seinen Kurs wohl nicht mehr bestand.
Anfang März 2004 riefen unser Verein und die Frauenbeauftragte der Gemeinde Fuldatal Brigitte Weiß die Initiative „Leihoma und Leihopa gesucht" ins Leben. Familien oder Alleinerziehende, die keine Großeltern mehr haben, würden oft gerne einen ruhenden Pol in älteren Menschen finden, hieß es in der HNA. Jung und Alt könnten so durch gemeinsame Aktivitäten und gegenseitiges Geben und Nehmen voneinander profitieren. Im selben Monat noch kam es zu einem ersten Kennenlernen von Interessierten beider Seiten in unseren Räumen in Simmershausen.
Leihoma und -Opa im Gespräch mit Müttern
Fortan bezeichnen die Protokolle die gemeinsamen Veranstaltungen mit Ersatzgroßeltern und jungen Familien als Erfolg. In dem vom 08.02.2006 wurden bereits acht Vermittlungen von Leihoma und/oder Leihopa vermerkt. Gemeinsame Veranstaltungen gab es auch weiterhin. So wurden beispielsweise die Gemeindebücherei, das Wassererlebnishaus und der Weidberghof besucht. Am 16.03.2009 schrieb die Lokalzeitung: „Großeltern auf Leihbasis: Das funktioniert in Fuldatal seit fünf Jahren“ und zeigte glückliche Familien.
Auf Erkundungstour beim Wassererlebnishaus
In unregelmäßigen Abständen lud der Verein die Beteiligten zum Erfahrungsaustausch ein. Am 26.09.2015 wurde ein Ehepaar in der HNA gewürdigt, das auf nunmehr 10 Jahre Leihgroßelternschaft zurückblicken konnte. Auch wenn es zwischenzeitlich weniger Nachfrage gab, lief das Projekt zumindest in einzelnen Fällen weiter. In einem Fall kümmerten sich ausweislich des Protokolls vom 09.05.2019 nunmehr die Leiheltern um die Leihoma. Im selben Jahr waren dann auch wieder viele Nachfragen nach Leihgroßeltern zu verzeichnen.
Das nächste Projekt lief deutlich schwerfälliger an. Unter dem Titel „Alt + Jung = mehr Lebensqualität“ sollten ab 2007 in Kooperation mit der Gesamtschule Fuldatal Patenschaften zwischen älteren Menschen und Schülern zu gemeinsamen Unternehmungen wie Vorlesen, Hilfe beim Einkauf, Spazierengehen vermittelt werden. Erst 2009 standen seitens der Schule zwei Referendare zur Betreuung des Projekts zur Verfügung, das dann mit sechs Schülerinnen durchgeführt wurde. Zum Ende des Schuljahres konstatierte der Vorstand vielsagend, dass das Angebot für alle Beteiligten eine besondere Erfahrung war. Im Schuljahr 2010/2011 stagnierte das Projekt aufgrund des Schulabgangs der bisherigen Kontaktschüler. In 2012/2013 war „alt + jung“ dagegen wieder gut angelaufen..
Abschlussrunde im Eiscafé am Gänsemarkt im Juni 2016
Im Juni 2016 gingen die Kontaktlehrerin Ingrid Garbisch, die Senioren und die Schüler zur Abschlussrunde ins Eiscafé am Gänsemarkt. Während es 2019 noch positive Rückmeldungen der beteiligten Schüler und Senioren gab, bescherte im Folgejahr Corona dem Projekt sein vorläufiges Ende.
Bei der Jahreshauptversammlung vom 05.03.2008 wurde als neues Angebot Gedächtnistraining für Senioren vorgestellt, zu dem Ursula Leuer einmal im Monat bis zu sieben Teilnehmer in Simmershausen begrüßen konnte.
Am 14.06.2016 stellte Bernd Quast dem Vorstand das sportliche Präventions-konzept „Trittsicher durchs Leben“ des Deutschen Turnerbundes und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau vor. Mit ihm als Kursleiter begann in Kooperation mit dem Landessportbund erstmals ab 11.10.2016 ein entsprechender Kurs für Senioren im Fulda Taler Forum unter dem Motto „Trittsicher im Alter“.
Gleichgewichtssinn trainieren bei Trittsicher
Im Jahr darauf wurde der Computer als Objekt der Fortbildung für Senioren vom Smartphone abgelöst. Nach Beschwerden über den ersten Kursleiter wurde dieser durch Günter Opitz ersetzt, der den Workshop seit 2018 leitet, inzwischen als Handy- und Tablet-Kurs.
Einführungskurs zur Handhabung des Smartphones
Nach durch die Pandemie bedingten Pausen und zeitweisen Einschränkungen werden die beiden letztgenannten Projekte bis heute fortgeführt.
In gewissem Sinne knüpft unser vorletztes, im Jahre 2019 gestartetes Projekt an das frühere Gedächtnistraining an. „SimA - Selbstständig im Alter“ bettet psychomotorische und kognitive Übungsformen in einen auf die Zielgruppe älterer Menschen angepassten Kompetenzansatz ein. In Kooperation mit der Volkshochschule Region Kassel standen unter Leitung von Bärbel Dührsen alle 14 Tage im Dorfgemeinschaftshaus Wahnhausen u.a. Gedächtnistraining, Übungen zur Bewegungsko-ordination und der Austausch über das Älterwerden auf dem Programm.
Gemeinsames SimA-Frühstück
Als 2022 der Veranstaltungsort für eine vor dem Ukrainekrieg geflüchtete Großfamilie benötigt wurde, brachte dies letztlich im Ergebnis die vorläufige Einstellung des Angebots aus Gedächtnis-, Bewegungs- und Entspannungsübungen, bei dem die Teilnehmer auch viel zu lachen hatten.
Ganz neu im Jubiläumsjahr ist zum Jahresanfang in Kooperation mit dem TV 1894 Simmershausen das Projekt Rollator-Fit im dortigen Haus der Begegnung an den Start gegangen. In 10 Stunden kann der Rollator-Führerschein erworben werden, wobei auch der Spaß an der Bewegung zu passender Musik nicht zu kurz kommen soll. Annelene Thyssen, vormals Sportlehrerin an der Gesamtschule Fuldatal, leitet das Programm zielgerichtet an und motiviert die Beteiligten zu mehr Bewegung und Mobilität. Damit das Miteinander nicht vergessen wird, gibt es nach der Bewegung die Möglichkeit zum Treffen in der Runde, natürlich mit Kaffee und Kuchen.
…zusammen macht es einfach mehr Spaß…
Männerfrühstück mit Besichtigung des Museums Fuldaschifffahrt in Kassel im Juni 2023
Wer weiß denn sowas?
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